Das Wichtigste zuerst – Start ins neue Schuljahr und BASICS

„First things first“ – das wissen auch die Manager großer Unternehmen. Bevor sich die Schüler und Schülerinnen am Lukas-Gymnasium also ins Alltagsgeschäft stürzten, standen an den ersten vier Schultagen einige Highlights an.
Ganz besonders gespannt auf das Schuljahr waren unsere neuen Fünftklässler, die am ersten Schultag persönlich coram publico begrüßt wurden und sich dann mit ihrem Klassleiter Hrn. Pfauth ans gegenseitige Kennenlernen und Sich-Zurecht-Finden machten. Wir freuen uns sehr über unsere Youngsters und ahnen schon jetzt, was für ein toller Jahrgang da heranreift. Herzlich willkommen!
Von Mittwoch bis Freitag ging es dann auf BASICS-Klassenfahrt, um in jeder Klasse eine gute Grundlage fürs Schuljahr zu legen. Wer sich im Klassenverbund wohlfühlt, Herausforderungen annehmen kann, Lehrer und Klassenkameraden auch außerhalb des Klassenzimmers als Menschen kennenlernt und ihnen vertraut, und Gott als Freund, Helfer und Orientierungspunkt erlebt, der tut sich leichter beim Lernen im Rest des Schuljahres.
Neu in diesem Schuljahr waren die Klostertage der 9. und 10. Klasse: Warum braucht es in unserer Zeit noch Klöster? Wieso sollte man sich für den so ungewohnt erscheinenden Lebensstil als Mönch entscheiden? Wir erlebten offene Türen ins Benediktiner-Kloster St. Ottilien und in die Herzen der Mönche, die für drei Tage ihr Leben mit uns teilten, so dass wir uns nicht nur willkommen, sondern auch als konfessionell gemischte Gruppe wertgeschätzt und verbunden mit den katholischen Brüdern und Patres fühlten. Ut unum sint – der Wunsch, den Jesus vor 2000 Jahren äußerte, wurde hier für uns ein Stück greifbar.
Auch die anderen Jahrgangsstufen kehrten bereichert von ihren BASICS zurück. Das neue Schuljahr kann kommen!
Ein Klick aufs Bild öffnet Großformat und manchen Bilduntertitel.
- Magnetsried: Die 5G arbeitet im Grünen - Thema Freundschaft...
- Auch die 7G nutzt das gute Wetter.
- Für die Die Männer der 8G gehts auf Hüttentour.
- Ein Mann hat keine Angst vor wilden Tieren...
- ...hat starke Arme...
- ... kann Krawatte binden...
- ...und kochen!
- Für die 9G und 10 G gings ins Kloster St. Ottilien bei Geltendorf.
- Was erwartet uns in den nächsten drei Tagen?
- Zuerst ein Blick ins Missionsmuseum.
- Hier gibt es allerhand interessante Souvenirs aus der langen Missionsgeschichte des Klosters, u.a. in Tansania.
- Mission ist nicht immer das reine Vergnügen...
- Danach:Ora...
- ...et labora.
- Frau Seufert fühlt sich wie im Paradies.
- Bruder Alto hat alles im Griff. Er betreibt unter anderem die Klosterbrennerei.
- Unterschiedliche Erntetechniken kommen zum Einsatz.
- Reiche Ernte für ein autarkes Kloster.
- Bruder Jesaja führt uns durch die Klosteranlage
- In der Klosterkirche: Vieles an Symbolik wird nachvollziehbar, wenn Bruder Jesaja den Hintergrund dafür erklärt. Lateinische Inschriften zu verstehen ist für uns sowieso kein Problem!
- Auf dem Klosterfriedhof
- Erster Abend, kurz nach 9: Alle im Bett.
- Brüder in zivil: Auf gehts zur Moorwanderung.
- Auf Moorwanderung gibt es neben nassen Füßen noch weitere Hindernisse zu überwinden.
- Reptilienfund.
- Sondergenehmigung für uns: Wir dürfen in die Klausur!
- Hier dürfen sonst nur Mönche rein.
- Pater Tobias hat die Klosterbibliothek fest im Griff.
- Sanddorn enthält 10x mehr Vitamin C als Zitronen. Das wusste auch der Klosterbruder, der die Büsche vor einigen Jahrzehnten gepflanzt hat.
- Pater Vianney: Kantor und begnadeter Kicker.
- Mahlzeit - einmal auch im Schweigen [nicht im Bild]
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