Gute Laune beim Schwimmen

Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Schließung der Schwimmbäder war es längere Zeit nicht möglich Schwimmkurse durchzuführen. Ab Anfang des Jahres wurde durch engagierte Lehrerinnen und Lehrer der Lukas-Grundschule eine Schwimm AG zum Selbstkostenpreis organisiert. Bis zu den Sommerferien wird für Schüler aller vier Jahrgangsstufen der Schwimmunterricht abgeschlossen sein. Die Kinder hatten bereits viel Spaß und es wurden teilweise sehr große Fortschritte erzielt.

Jeannette Seifert

 

Spendenlauf zugunsten notleidender Menschen in der Ukraine

 

Am Dienstag, den 22. März 2022 fand an der Lukas-Mittelschule ein Aktionstag zugunsten notleidender Menschen in der Ukraine statt, bei welchem rund 35.100 € an Spendengeldern gesammelt wurden.

Als Schulgemeinschaft wollten wir den Menschen in der Ukraine helfen und auch diejenigen unterstützen, die ihre Heimat verlassen mussten oder auf der Flucht sind.

In einem Lauf sammelten Schülerinnen und Schüler der Lukas-Mittelschule Spenden. Jede und jeder entschied für sich, wie schnell und wie lange sie oder er lief – die maximale Laufzeit lag bei 60 Minuten.Über Sponsoren wurde jede bewältigte Laufrunde von 400 Metern bezuschusst.

Die erlaufenen Spenden von 35.192 € gingen an humedica e.V., einen Verein, der humanitäre Hilfe in aller Welt leistet. Ziel dieser Nichtregierungsorganisation aus Kaufbeuren ist es, Menschen zur Seite zu stehen, die durch Katastrophen oder strukturelle Armut in Not geraten sind. Unterstützungsleistungen bestehen in der Bereitstellung von Hilfsgütern wie Decken und Schlafsäcken, aber auch von medizinischen Gütern. humedica e.V. führt als verantwortungsvolle Hilfsorganisation das DZI-Spendensiegel, ist ständiges Mitglied des „Koordinierungsausschusses Humanitäre Hilfe“ im Auswärtigen Amt und wurde 2018 von der Weltgesundheitsorganisation als „Emergency Medical Team“ zertifiziert.

Artikel im Wochenanzeiger, 13.04.2022

Friedliche Revolution 1989

 

Am 25. März 2022 war Albrecht Kaul als Referent in der Lukas-Schule. Lebendig und anschaulich informierte er über Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg.

Albrecht Kaul, geboren 1944, lernte Maschinenschlosser in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. Er geriet wegen seines klaren christlichen Bekenntnisses immer wieder ins Visier des Staatssicherheitsdienstes. Sein Einsatz brachte ihm mehrere Ordnungsstrafen, Schikanen, Behinderungen und Verhöre ein. Als Wehrdienstverweigerer, der auch den Bausoldatendienst ablehnte, wurde ihm mehrfach eine Haftstrafe angedroht. Albrecht Kaul gab den Schülerinnen und Schülern des Lukas-Realschule und des Lukas-Gymnasiums Einblick in seine 220 Seiten umfassende Stasi-Akte. Er wurde bei der Staatssicherheit geführt als ein Gegner des Staates und hatte mit weitreichenden Konsequenzen zu leben.

Die Friedliche Revolution erlebte der Vater von vier Kindern als ein großes Wunder Gottes. „Durch Kerzen und Gebete bricht eine Staatsmacht in sich zusammen“, die gegründet war auf Ideologie, Druck und Gewalt.

 

Podcast mit Pfarrer Veeser zum Eltern-Vortrag

Am 09.03. fand der sehr hilfreiche und kurzweilige Elternvortrag von Herrn Wilfried Veeser statt. Er ist evangelischer Pfarrer, Psychotherapeut, Coach, Trainer und hat „PEP4Teens – das Positive Erziehungs-Programm“ entwickelt (www.pep4teens.de).

Pfarrer Wilfried Veeser im Gespräch

aufgezeichnet von / mit Frau Reiner:

 

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Frohe Weihnachten!

— Auch die Lukas-Schulen wünschen: Frohe Weihnachten! —

 

Christmas-For-All-Clip

Quelle: christmas-for-all.com

 

10 Jahre Lukas-Gymnasium – eine positive Bilanz

Lernen und beten im Münchner Lukas-Gymnasium

Artikel lesen

— IDEA 08.10.2021

 

 

 

 

 

Wir verneigen uns und sagen Danke

Liebe Eltern,

Wir, die Lukas-Grundschule, wollen Ihnen wegen Ihres unermüdlichen und großartigen Einsatzes aus tiefstem Herzen unseren Respekt und unsere Dankbarkeit für Ihren Einsatz während der Lockdowns und darüber hinaus zum Ausdruck bringen. Dafür haben wir Ihnen ein kleines Video bzw. eine gefilmte Fotoshow zusammengestellt.

Wir wünschen Ihnen weiterhin in allen schwierigen Situationen ein Höchstmaß an Gelassenheit und ein tiefes Vertrauen in Gottes Segen.

Ihr Grundschulkollegium

Lukas-Lesegemeinschaft mit der Evangelischen Allianz

Während der Gebetswoche der Evangelischen Allianz im Januar 2021 wurde in München eine besondere Idee umgesetzt. Gemeinsam mit Mitarbeitern aus vielen unterschiedlichen christlichen Gemeinden wurde in der St. Matthäus Kirche vom 11. bis 15. Januar 2021 fortlaufend das ganze Neue Testament gelesen. Die Lesungen waren auch im Internet zu sehen.

Nomen est omen: Die Lukas-Schule hat dabei das Lukas-Evangelium übernommen. Acht Personen aus dem Kollegium und aus der Elternschaft der Lukas-Schule haben sich engagiert und mit großer Freude das Wort Gottes vorgelesen. Es war sehr besonders,Teil dieser Lesegemeinschaft zu sein. Ein große Dankeschön geht von der Lukas-Schule an den Organisator, Jörg Delekta.

Pray Day 2020

Wie jedes Jahr im November, fand auch dieses Jahr, in veränderter Form, unser Pray Day statt.

Vorab haben wir eine Umfrage durchgeführt. Darin konnte angegeben werden, ob man schon mal gebetet hat. Oder ob man schon Erfahrungen mit Gottes Antwort auf Gebet hatte. Die Antworten wurden ausgewertet und den Klassen zur Ermutigung weitergegeben.

Für den Tag des Pray Days bereitete ein Young Life Mitarbeiter einen Podcast zum Thema „Gebet“ vor. Wer wollte, konnte diesen am Morgen in der Klasse abspielen. Zusätzlich gab es die Option des kontemplativen Betens für alle Lehrkräfte.

Für Mittelschule und Gymnasium gab es anschließend auf freiwilliger Basis in verschiedenen Räumlichkeiten Gebetsstationen. Die Schüler/-innen nahmen vor allem die Möglichkeit, einen persönlichen Brief an Gott zu schreiben, begeistert wahr. Es wurde viel gelacht und geweint. Und es wurden die unterschiedlichsten Anliegen vor den Vater im Himmel gebracht. Vom kranken Hamster bis hin zu ernsthaften Schwierigkeiten in der Familie kam Vieles zur Sprache. Und alle Sorgen gaben die Schüler/-innen gemeinsam in Kleingruppen „nach oben“ ab.

Dieser Vormittag war wieder einmal eine ganz besondere und intensive Zeit, die in etwa die Hälfte aller Schüler/-innen zum Innehalten nutzte.

Claudia Brendel, Schulsozialarbeit